Die APM-Therapie eignet sich im Speziellen für die Behandlung von funktionellen Störungen und Blockaden des Bewegungsapparats (Rücken-, Kniebeschwerden, Schleudertrauma, Sportverletzungen), bei allgemeiner Schmerztherapie (Kopfschmerzen, Muskelschmerzen), bei vegetativen Disbalancen (Magen-, Darmproblemen, Schlafstörungen, chron. Müdigkeit), und zur Rehabilitation vor und nach einer Operation.
Beispiele
Grenzen der Methodenausübung
Es bestehen für die APM-Therapie keine spezifischen Kontraindikationen, jedoch Behandlungseinschränkungen: Zum Beispiel bei akuten psychotischen Zuständen, akuten Infektionskrankheiten oder akuten Herz-/Kreislaufproblemen, bei Risikoschwangerschaften sowie bei Krebserkrankungen. Die Therapie kann in Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Berufsgruppen begleitend und unterstützend eingesetzt werden bei irreparablen Organschäden und Fehlfunktionen, bei Frakturen und bei Krebserkrankungen.Kann Grundsätzlich bei allen Körperlichen wie Psychischen Belastungen eingesetzt werden, es bestehen keine Kontraindikationen.